Versand Sonderfälle

Einige Packstack Kunden haben Produkte und Waren, die anders behandelt werden müssen oder bei denen der Versand anders gehandhabt wird. Bei einigen dieser Sonderfälle können wir von Packstack dich unterstützen und bei anderen müssen wir an unsere Partner-Netzwerke verweisen.

1. DHL Express/DPD/Spedition

Wenn ein Kunde mit DHL Express, DPD oder per Spedition verschickt, kann er dies gerne über uns tun. Die Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass dieser Kunde bereits einen Vertrag hat und sich selber um das Management der Dienstleister kümmert.

Shopify-Bestellnummer bei einer Selbstabholung/Spedition:

Packstack benötigt von der Spedition, die die Abholung durchführt die Shopify-Bestellnummer. Der Fahrer muss Packstack die Shopify-Bestellnummer vor Ort mitteilen, ansonsten ist keine Abholung möglich.

2. Per Post

Als Full-Service Dienstleister für Deutsche Post und DHL können wir national auch den Versand per Brief(-marke) ermöglichen. Dieser ist meist etwas günstiger als über vergleichbare Produkte wie Warenpost oder Paket. Allerdings gibt es keine Sendungsverfolgung und keine Haftung bei Verlust oder Beschädigung von Briefsendungen.

Packstack empfiehlt, aufgrund der beschriebenen Nachteilen, den Versand per Brief ausdrücklich nicht und stattdessen das Produkt Warenpost zu benutzen.

Damit Briefmarken für den Versand erzeugt werden können, benötigt Packstack Zugang zu einer aufgeladenen Portokasse der Deutschen Post. Briefsendungen werden nämlich nicht über die Packstack Rechnung abgerechnet.

Du kannst deine Portokasse unter https://portokasse.deutschepost.de eröffnen und deinem Packstack Ansprechpartner im Anschluss deine Zugangsdaten mitteilen.

3. Gefahrengüter

Gefahrengüter sind Produkte, welche laut der EU, aufgrund von bspw. leichter Entflammbarkeit, Giftigkeit etc. eine Gefahr darstellen können.

Zu Gefahrengütern zählen bspw. iPhone (Batterie); Feuerzeuge; elektr. Zahnbürsten; etc.

Wenn ein Produkt als Gefahrengut eingestuft wird, muss es besonders gelagert und transportiert werden. Hinzukommt, dass sie beim Versand gekennzeichnet werden müssen.

Nun stellt sich die Frage: Hast du Ware, die als Gefahrengut gesehen werden kann?

  • Wenn JA, dann musst du dies bei Shopify eintragen → wird bei den Metafeldern angezeigt

  • Wenn NEIN, dann besteht kein Handlungsbedarf

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